Im Grazer Straflandesgericht geht es am Montag erneut um eine Böllerexplosion mit zwei Toten. Der Unfall bei der illegalen Produktion ereignete sich bereits 2014, acht Personen wurden Anfang 2017 deswegen verurteilt. In fünf Fällen wurde das Urteil teilweise aufgehoben. Bei der Neuauflage im März wurde zunächst vor allem um den Gutachter gestritten, den die Verteidiger als befangen ansahen. Heute wird der Prozess fortgesetzt.