Am Montag heulte in Bad Mitterndorf die Sirene - der Grund: ein kleiner Hund war in einen unter einer Hütte gelegenen Dachsbau gekrochen und kam dort nicht mehr heraus. Nachdem sich Einsatzleiter HBI Walter Einzinger ein Bild von der Lage gemacht hatte, beschloss man, den Hüttenboden teilweise zu entfernen.

Danach wurde der Eingang zu dem Bau von den Einsatzkräften mit einem Rohr gesichert und ein weiterer Zugang gegraben. Kurz darauf konnte der Hund befreit und seiner Besitzerin übergeben werden.

Das war der bereits zweite tierische Feuerwehr-Einsatz in der noch jungen Woche: Erst am Sonntag hatte die FF Stainach eine Katze aus einem Kanalrohr geholt.