Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat nach der Schändung einer Grazer Moschee vier Personen angeklagt. Wie die Behörde am Donnerstag Medienberichte bestätigte, müssen sich die Beschuldigten am Bezirksgericht Graz-West wegen Herabwürdigung religiöser Lehren und Sachbeschädigung verantworten. Unter den Angeklagten dürfte ein Informant des Abwehramtes sein.
Schändung mit Schweinekopf
Vier Anklagen nach Anschlag auf Grazer Moschee
Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat nach der Schändung der Grazer Moschee mit einem Schweinekopf und Schweineblut im Mai 2016 Anklage gegen vier Personen erhoben. Der Vorwurf: Herabwürdigung religiöser lehren und Sachbeschädigung. Auch ein mutmaßlicher Informant des Abwehramtes ist betroffen. Die Verhandlung soll am Bezirksgericht Graz-West stattfinden.
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