Ein Bruch der Augenhöhle und eine schwere Gehirnerschütterung. Für den steirischen Bundesligafußballer in den Diensten von Austria Wien  Christoph Martschinko (23) waren die Folgen des Faustschlages Anfang Mai in Gleisdorf körperlich und finanziell schmerzhaft. Er versäumte zwei Pflichtspiele und Teile der Saisonvorbereitung. Den Verdienstentgang beziffert er mit 6600 Euro, dazu kommen noch 5000 Euro Schmerzengeld.