Seit Wochen sorgt an der Universität Graz ein Ereignis für Schlagzeilen, das erst stattfinden wird: Einer der neuen Uni-Räte, Alois Gruber, der von der FPÖ in der Bundesregierung nominiert wurde, droht der Studentenvertretung mit Klage wegen übler Nachrede, unwahrer Tatsachenbehauptung und Ehrenbeleidigung. Dabei nimmt Gruber erst am 20. April diese neue Funktion im Aufsichtsrat der Universität an.