Der eben veröffentlichte Branchenradar zeigt: Die Zahl der Thermen-Besucher stieg österreichweit im Vorjahr leicht um 0,8 Prozent an. Während es ein kräftiges Gästewachstum in Tirol und Niederösterreich gibt, fahren die steirischen Thermen ein kleines Minus von rund einem Prozent im Vergleich zu 2016 ein: Die Steiermark blieb aber mit einem Gästeanteil von 22 Prozent nach wie vor Thermenland Nummer eins, gefolgt von Salzburg mit 16 Prozent sowie Ober- und Niederösterreich mit knapp 15 bzw. 14 Prozent Marktanteil.