Im Grazer Straflandesgericht ist es am Freitag erneut um eine Böllerexplosion mit zwei Toten gegangen. Der Unfall bei der illegalen Produktion ereignete sich bereits 2014, acht Personen wurden Anfang 2017 deswegen verurteilt. In fünf Fällen wurde das Urteil teilweise aufgehoben. Bei der Neuauflage wurde zunächst vor allem um den Gutachter gestritten, den die Verteidiger als befangen ansahen.