Zwei Unternehmer, ein Grazer (38) und sein Wiener Kollege (40), stehen heute am Landesgericht für Strafsachen als Angeklagte auf der Matte. Teppich wird ihnen die Justiz keinen bieten, obwohl sich in ihrem Fall alles um Teppiche dreht: Über Jahre hinweg sollen sie gemeinsam, allein und mit anderen Komplizen weit überhöhte Rechnungen für „professionelle Teppichreinigungen“ und Reparaturen verrechnet haben. Laut Anklage ist das Sachwucher und Betrug.