Nach drei Tagen relativer Ruhe ist die Lage überall im Land angespannt.

Wir halten Sie über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden.

22.17 Uhr. Die Unwetter sind abgezogen. Doch für Freitag erwarten die Meteorologen erneut Starkregen, Hagel und Blitz. Am größten ist das Risiko im Bereich der Niederen Tauern sowie im Nordwesten unseres Landes. "Einzelne Regengüsse könnten auch ausgiebiger sein", befürchtet der Meteorologe Reinhard Prugger von den meteo experts.

21.46 Uhr. Im Bereich Fürstenfeld sind Feuerwehren im Einsatz, um Straßen von umgeknickten Bäumen freizuräumen. Im Bereich Feldbach wurden vor allem im Süden Sturmböen gemeldet, die Bäume zum Knicken brachten und teilweise auch Dächer beschädigt haben dürften.

21.15 Uhr. Das Unwetter zieht Richtung Osten. Derzeit melden noch die Bezirke Hartberg-Fürstenfeld und Südoststeiermark Starkregen, Hagel und Blitzschlag.

21.01 Uhr. Schwere Gewitter mit Starkregen und Hagel ziehen auch über die Südoststeiermark hinweg:

20.43 Uhr. Die Veranstalter haben soeben bekanntgegeben: Das Lake-Festival geht um 21 Uhr weiter. Mehr dazu hier.

20.29 Uhr. Die Zentralanstalt für Meteorologie (Zamg) hat für den Bereich Mariazell bis Spielfeld eine akute Gewitterwarnung ausgegeben. Für die restliche Steiermark wurde ebenso eine Warnung ausgegeben.

20.25 Uhr. Meldungen von weiteren schweren Unwettern aus Graz und Umgebung sowie der Südsteiermark. "Robert" berichtet etwa auf www.uwz.at von "orkanartigem Sturm mit peitschenden Regen". 

20.12 Uhr. Massiv gehagelt hat es offenbar in Graz-Straßgang, wie ein Foto von Harald Kampl auf Facebook/AktuelleWetterwarnungen zeigt.

© Facebook/AktuelleWetterwarnungenfürÖsterreich/Harald_Kampl

20.10 Uhr. Hier ein aktuelles Wetter-Update:

20 Uhr. Auch in Graz hat es zwischenzeitlich gehagelt. Derzeit hält der Starkregen an.

Massive Gewitterfront über dem Süden der Steiermark
Massive Gewitterfront über dem Süden der Steiermark © de.blitzortung.org

19.55 Uhr. Eilt! Wegen des Gewitters, das derzeit über den Süden der Steiermark zieht, musste auch das Lake Festival am Schwarzlsee unterbrochen werden. Die Veranstalter wollen den weiteren Verlauf des Unwetters abwarten. Näheres dazu erfahren Sie hier.

Die heftige Gewitterzelle von Donnerstagnachmittag streift die Steiermark im Süden
Die heftige Gewitterzelle von Donnerstagnachmittag streift die Steiermark im Süden © Facebook_Aktuelle_Wetterwarnungen_für_Österreich

19.15 Uhr. Update zur Wetterlage. So wie es derzeit aussieht, wird die massive Gewitterzelle, die sich am Nachmittag über Italien gebildet hat und Richtung Österreich zog, die Steiermark nur ganz im Süden erwischen. Dennoch rechnen etwa die Experten des Facebook-Forums "Aktuelle Wetterwarnungen für Österreich" auch sonst mit Starkregen, besonders auch in den Katastrophengebieten der Obersteiermark, wo der Niederschlag auf bereits extrem gesättigte Böden trifft.

18.20 Uhr. Die ersten Gewitter haben die Steiermark (ganz im Westen) nun bereits erreicht. Auch auf dem Facebook-Forum "Aktuelle Unwetterwarnungen für Österreich" hat nun für die Katastrophengebiete in der Obersteiermark die allerhöchste Warnstufe herausgegeben.

17.40 Uhr. Das sieht gar nicht gut aus. Von Italien und Kärnten zieht die massive Gewitterfront nun offenbar direkt Richtung Obersteiermark (siehe Blitzkarte):

Die massive Gewitterzelle aus Italien kommend hat mittlerweile Kärnten erreicht und wird in den nächsten Stunden auch die Steiermark erreichen
Die massive Gewitterzelle aus Italien kommend hat mittlerweile Kärnten erreicht und wird in den nächsten Stunden auch die Steiermark erreichen © de.blitzortung.org

17.21 Uhr. Hier einige Bilder vom KHD-Einsatz der Leibnitzer Feuerwehren zur Trinkwasserversorgung in St. Peter/Kammersberg.

17 Uhr. Eine neue "Amtliche Mitteilung" hat die Bürgermeisterin von St. Peter/Kammersberg herausgegeben. Es gibt Gratis-Trinkwasser für alle Bewohner, bevorzugt für jene, die keine Möglichkeit haben, Trinkwasser im Geschäft zu kaufen.

16.10 Uhr. Ein Update von den Feuerwehren, die im Katastrophenhilfseinsatz in der Obersteiermark sind:

  • Mit vier Fahrzeugen und 20 Mann wird im Pendelverkehr Wasser aus Krakaudorf und Murau zu zwei Hochbehältern nach St. Peter am Kammersberg transportiert, um die Wasserversorgung der Bevölkerung sicherzustellen.
  • Die Hochbehälter fassen je 250.000 Liter und sind so gut wie leer
  • Pro Fahrt können die Leibnitzer rund 37.000 Liter transportieren.
  • In der Zwischenzeit wird mit Hochdruck an der Behebung des Schadens - ein Schaden an der Quellwasser-Fassung - gearbeitet.

15.30 Uhr. Mittlerweile hat die Gemeinde St. Peter/Kammersberg auch eine "Amtliche Mitteilung" zum Trinkwasserproblem in der Region herausgegeben:

15.15 Uhr.Wetter-Update von den Meteorologen der Zamg: Aktuell hat sich laut Gernot Zenkl von der Zentralanstalt für Meteorologie eine mächtige Gewitterzelle in Italien gebildet, die derzeit in Richtung Istrien zieht. "Wenn sich die Zugrichtung nicht verändert, würde dieses System Donnerstagabend auch wieder über die zuletzt so stark betroffenen Gebiete in Kärnten und den Niederen Tauern in der Steiermark ziehen." Allerdings sei es auch möglich, dass sie südostlich vorbeizieht bzw. sich vorher abschwächt.

Generell, so Zenkl, seien die nächsten Stunden - und vor allem am Abend und in der Nacht auf Freitag - "sehr gewitteranfällig, in den Katastrophengebieten sind punktuell auch wieder Starkniederschläge möglich". Dabei sei das Potenzial für Hagel, "auch in der Nacht", ebenfalls wieder gegeben.

In Summe könnten hierzulande 20 bis 50 Liter Regen pro Quadratmeter zusammenkommen, bis die Schlechtwetterfront Freitagmittag dann durchgezogen ist.

14.50 Uhr. Das AMS Murau setzt arbeitslos vorgemerkte Personen für die Beseitigung der Unwetterschäden in Oberwölz ein. Fünf Personen haben gestern und heute ihre Arbeit aufgenommen, drei weitere kommen Anfang nächster Woche dazu. Sie haben sich freiwillig gemeldet und werden über das Gemeinde-Kooperationsprojekt GEGKO beschäftigt und packen sowohl in öffentlichen Einrichtungen als auch bei privaten Geschädigten mit an.

Arbeitslose helfen geschädigten Familien
Arbeitslose helfen geschädigten Familien © AMS Steiermark

14.30 Uhr. Auch beim Lake-Festival im Schwarzl Freizeitzentrum südlich von Graz - dem zweiten Massen-Event an diesem Wochenende neben der MotoGP in Spielberg - hat der Regen bereits eingesetzt. Die Kollegen berichten über die Geschehnisse bei diesem DJ-Festival in einem Live-Ticker.

13.50 Uhr. Die letzten Tage haben die Kraft der Natur wieder einmal drastisch aufgezeigt. Landeregierung mit Zivilschutzverband und Feuerwehren starten daher im September eine groß angelegte Info-Kampagne, wie sich jeder selbst gegen Hochwasser bestmöglich schützen und absichern kann.  Broschüren und Veranstaltungen werden darüber informieren, welche Vorkehrungen Hausbesitzer treffen können bzw. sollen.

13.15 Uhr. Um die Bevölkerung in St. Peter am Kammersberg mit Trinkwasser versorgen zu können, wurden Wassertransportfahrzeuge aus dem Bezirk Leibnitz angefordert. Um 12.30 Uhr machten sich die Feuerwehren von Gamlitz, St. Johann im Saggautal, Oberhaag und Großklein mit ihren Tankfahrzeugen auf den Weg. Insgesamt kann man mit diesen vier Lkw 37.000 Liter Wasser bewegen.

13 Uhr. Probleme mit der Trinkwasserversorgung gibt es in der Gemeinde St. Peter/Kammersberg.  Die örtliche Feuerwehr hat folgende Meldung rausgegeben: "Die Bevölkerung von St. Peter am Kammersberg wird seitens der Gemeinde ersucht, Wasser zu sparen. Die Quellfassung der Ortswasserleitung kann kein Wasser liefern - die Wasserversorgung ist derzeit extern sichergestellt. Das Wasser hat aber KEINE TRINKWASSERQUALITÄT."

12.15 Uhr. Landesfeuerwehrchef Albert Kern informiert, dass Donnerstagvormittag noch immer 300 Einsatzkräfte der Feuerwehren in den Katastrophengebieten im Einsatz sind. Ein Hotspot sei wieder einmal der Bezirk Murau, wo es durch die Unwetter Probleme mit der Trinkwasserversorgung gebe. Hier seien Tankwagen mit frischem Wasser unterwegs.

12.05 Uhr. Das Land Steiermark hat in ihrer Regierungssitzung am Donnerstag 50 Millionen Euro Hilfe für die Katastrophengebiete beschlossen. Davon sollen 31,5 Millionen Soforthilfe (vor allem Infrastruktur) fließen. Der Rest geht in Schutzmaßnahmen.

Die 50 Millionen seien eine erste Schadens-Einschätzung, was die zerstörte Infrastruktur betrifft. LH Hermann Schützenhöfer und Katastrophenschutz-Referent Michael Schickhofer betonten am Donnerstag, dass dieser Wert noch deutlich steigen könnte, da noch nicht alle Schäden erhoben seien. Beide pochten daher einmal mehr auf den Bund, die zugesagte Hilfe des Bundes auch wahrzumachen.

12 Uhr. Hier gibt es eine neue Bilderserie über die Vorbereitungen in St. Oswald-Möderbrugg und Unzmarkt-Frauenburg auf neue Unwetter. In den Katastrophenbereichen kommt es immer wieder zu neuen Hangrutschungen.

11.50 Uhr. Das schwere Gewitter, das in der Nacht über die westliche Obersteiermark zog, wütete auch im Krakautal mit Hagel und Starkregen. im Ortsteil Krakauschatten (Gemeinde Krakau) schlugen die Hagelkörner sogar die Fensterscheiben eines Wohnhauses ein. Die Feuerwehr Krakaudorf war mit 32 Mann zwei Stunden lang im Einsatz um die Fenster mit Folien notdürftig abzudichten.

Fenster wurden vom Hagel zertrümmert
Fenster wurden vom Hagel zertrümmert © BFMU/Tockner

11.30 Uhr. Rund um den Red-Bull-Ring, wo ja dieser Tage Zehntausende MotoGP-Fans anreisen, startete der Donnerstag schlechter als prognostiziert, berichtet Murtal-Redakteurin Sarah Ruckhofer.

Hier geht's zu ihrem aktuellen Artikel: Gewitter um Red-Bull-Ring

11.15 Uhr. Ein Lagebericht aus dem Murtal: Der für heute Nachmittag angekündigte Regen ergoss sich bereits Mittwochnacht in vielen betroffenen Überschwemmungsgemeinden, berichtet Murtal-Redakteurin Sonja Haider-Krätschmer. So waren auch wieder Spielberg, Kobenz und St. Marein bei Knittelfeld betroffen. Hier gab es starke Hagelstürme und sintflutartige Regenfälle. In Spielberg etwa kämpften bereits am Nachmittag Mannen der regionalen Feuerwehren mit der Entleerung eines Auffangbeckens Nahe Red-Bull-Ring.

Gesättigte Berghänge machen derzeit den Feuerwehren in der Region das Leben schwer. Bei erneuten schweren Regenfällen könnten diese nämlich ordentlich ins Rutschen kommen, wa bis dato jedoch nicht geschehen ist. Auch in St. Oswald mussten Mannen der Freiwilligen Feuerwehr Sicherungsarbeiten durchführen. Michael Pripfl, stellvertretender Kommandant, der FF St. Oswald weiß: „Wir haben mehrere Orte gesichert. Wie etwa im Wenischgraben bei Familie Pfandl. Dort wurden Präventivmaßnahmen gegen eine Hangrutschung durchgeführt.“ Auch gesichert wurde ein Hang im Nestelgraben in St. Oswald.

In der Gemeinde Unzmarkt-Frauenburg, wo bereits eine Familie evakuiert werden musste, ist man für den Ernstfall gerüstet. „Wir haben 650 Sandsäcke angefüllt und sie bei uns deponiert“, berichtet Bürgermeister Eberhard Wallner. Viele Kameraden der FF Unzmarkt-Frauenburg haben stundenlang Sand geschaufelt. Harald Schaden, Bereichskommandant von Judenburg, berichtet: „Wir hatten Gott sei Dank in der Nacht auf gestern nichts Dramatisches. Ein paar Pumpeinsätze gab es schon, aber nichts Großes.“

11.10 Uhr. Rund um das Katastrophengebiet Pölstal ist die Lage noch immer sehr angespannt - wie dieser Bericht zeigt.

10.55 Uhr. Wie entsteht ein Blitz? Und welche Arten von Blitzen gibt es? Wir haben dies in einer Fotoserie zusammengefasst.

10.45 Uhr. Die Gewitter ziehen heute schnell, wie die aktuelle Blitzkarte zeigt. Demnach zog schon in der Früh eine Gewitterzelle über das obere Murtal - weitere Gewitterzellen, die Richtung Steiermark ziehen könnten, bilden sich derzeit in Kärnten.

Über Kärnten entstehen derzeit weitere Gewitter, die Richtung Nordosten ziehen
Über Kärnten entstehen derzeit weitere Gewitter, die Richtung Nordosten ziehen © de.blitzortung.org

10.00 Uhr. Viele Hänge und Wiesen im Bezirk Murtal sind total aufgeweicht und drohen abzurutschen. Damit sie von weiteren Niederschlägen geschützt sind, deckt sie die Feuerwehr mit Planen ab. Die Feuerwehr St. Oswald (Möderbrugg) war etwa im Wenischgraben im Einsatz.

Hangsicherungsarbeiten im Wenischgraben
Hangsicherungsarbeiten im Wenischgraben © FF St. Oswald

9.30 Uhr. Im Sölktal wird heute bereits wieder daran gearbeitet, Schwemmgut, Schadholz, Geröll, Rohre und weggeschwemmte Autos zu bergen. Unterstützt werden die Feuerwehren dabei durch ein "Wechselladerfahrzeug mit Kran" der FF Gössendorf. Am Wochenende soll wieder ein Großaufgebot an Feuerwehren im Einsatz sein, so werden am Samstag die Katastrophendienst-Hilfszüge aus den Bezirken Fürstenfeld und Feldbach ins Sölktal aufbrechen.

Noch immer werden Autos geborgen
Noch immer werden Autos geborgen © BFVLI/Schlüsslmayr

8.50 Uhr. Der private Wetterdienst Kachelmannwetter mit einer Blitzanalyse der nächtlichen Gewitter in Kärnten und der Steiermark.

Kräftige #Gewitter Kärnten und Steiermark: https://t.co/3j8uvzdLVw Zur Blitzanalyse Klick auf die Blitze https://t.co/q7rHi64W6i#wetter /TS

— Kachelmannwetter (@Kachelmannwettr) 10. August 2017

8.45 Uhr. Noch schlimmer getroffen haben die Gewitter in der Nacht Kärnten. Es gab Hagelkörner in der Größe von Golfbällen, bei einem Einfamilienhaus wurde das Dach weggerissen. Bilder und Infos gibt es hier.

8.30 Uhr. In Oberwölz hat man letzte Nacht wieder Sandsäcke aufgeschlichtet und Betonmauern aufgebaut. Die Vorkehrungsmaßnahmen für neuerliche Unwetter waren zum Glück letztlich nicht notwendig. Es regnet derzeit zwar, die Lage sei jedoch noch nicht angespannt, berichtet Walter Horn von der Feuerwehr. "Wir hoffen, dass es nicht ärger wird." So sieht es heute in Oberwölz aus...

8.00 Uhr. 140 Soldaten des Bundesheeres sind bereits im Raum Öblarn und Donnersbachwald im Einsatz, heute am Nachmittag werden weitere 80 Pioniere des Pionierbataillons 2 aus Salzburg eintreffen. Diese werden auf Anforderung der Bezirkshauptmannschaften Murau und Murtal in Oberwölz, Oberzeiring und im hinteren Triebental Hand anlegen. Laut Auskunft des Bundesheeres werden die Soldaten vor allem Verklausungen lösen, zerstörte Brücken wiederaufbauen und Hänge sichern.

Pioniere im Sölktal
Pioniere im Sölktal © APA/Grebien

Die Hilfe ist bitter nötig, zumal der heutige Nachmittag Potenzial für starke Unwetter birgt. „Vom Westen her strömt sehr warme, zunehmend jedoch labile Luft in unser Land“, sagt Reinhard Prugger, Meteorologe bei den meteo experts. „Neuerlich können die Gewitter auch kräftiger ausfallen und somit zu Schäden führen. Wo das genau passiert, kann man jedoch nur kurzfristig vorhersagen“.

7.45 Uhr. Im Oberen Murtal hat es in der Nacht und Donnerstagmorgen bereits teils heftig geregnet, am meisten Niederschlag gab es in den letzten 24 Stunden in Rottenmann und Neumarkt. Im Raum Knittelfeld und Spielberg war auch Hagel dabei, berichten Bewohner. Auf der Facebookseite "Aktuelle Wetterwarnugnen für Österreich" wurde dieses Bild aus Spielberg gepostet:

In Spielberg geht ja heute der Moto-GP-Zirkus los. Die Wetterlage bereitet den Organisatoren und Einsatzkräfte Kopfzerbrechen, für neuerliche Unwetter hat man bereits einen Notfallplan.

7.30 Uhr. Die Caritas hat indes eine Hilfsaktion für die Hochwasseropfer gestartet. Zum einen soll es 50.000 Euro Soforthilfe für 60 betroffene Haushalte geben, zum anderen wurde auch ein Spendenkonto eingerichtet, um die Hilfe ausweiten zu können.

Caritas-Spendenkonto: AT 08 2081 5000 0169 1187, Kennwort: Unwetter Steiermark 2017