Er trägt die wissenschaftliche Bezeichnung „Nasua nasua“ und steckt seine Nase gerne in fremde Umgebungen. Dass der Südamerikanische Nasenbär nicht irgendwann Idee und Gelegenheit bekommt, das auch in der Steiermark zu tun, dafür soll die Landesregierung künftig Sorge tragen. Ein entsprechendes Gesetz, das derzeit in Begutachtung liegt und im August in Kraft treten soll, listet 37 exotische Tier- und Pflanzenarten auf, die in Europa – und damit auch in der Steiermark – nicht mehr willkommen sind.