In den Morgenstunden dürfte Treibgut im Hochwasser des Flusses das Beischiff getroffen und ein Leck geschlagen haben. Innerhalb von nur 20 Minuten ging es unter und zog das Hauptschiff in Schieflage, sodass dieses ebenfalls bis zum Dach unter Wasser stand, berichtete Paul Maier von der Freiwilligen Feuerwehr Mureck im Gespräch mit der APA. Schon 2002 und zweimal im Jahr 2006 war die Touristenattraktion in der Südsteiermark gesunken.