Snowboard-Crosser Markus Schairer ist nach seinem schweren Sturz bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang operiert worden. Wie der ÖSV am Montag, 19. Februar, bekannt gab, ist der Eingriff am LKH Feldkirch sehr gut verlaufen. Die untere Halswirbelsäule wurde stabilisiert. Schairer wird laut einer Mitteilung noch bis nächste Woche im Krankenhaus medizinisch betreut.

Der Vorarlberger hatte sich am Donnerstag, 15. Februar, bei einem
Sturz im Viertelfinale des olympischen Bewerbes einen Bruch des
fünften Halswirbels zugezogen. Am Samstag, 17. Februar, wurde Schairer mit ärztlicher Begleitung aus Südkorea zurück nach Österreich geflogen.

Wie der ÖSV weiter bekannt gab, wird Schairer bis auf Weiteres
keine Interviews geben. Auch die Pressestelle des LKH Feldkirch
werde keine Auskünfte über seinen Gesundheitszustand erteilen.