Die Vorgeschichte: Ein vom niederösterreichischen Landespräsidenten eingebrachter Misstrauensantrag gegen den ÖVV-Vorstand zeitigte keinen Erfolg. Nur vier Landespräsidenten (darunter auch der KVV) wollten diesen Antrag unterstützen. In einer eher fadenscheinigen Aktion gesellte sich der burgenländische Verband dazu. Dessen Vertreter hatte bei der Generalversammlung aber nicht einmal eine rechtsgültige Vollmacht, gegen den ÖVV-Vorstand abzustimmen.