Die Top-Teams haben allesamt ihre Fahrer behalten. Mercedes fährt 2018 mit Lewis Hamilton und Valtteri Bottas, Ferrari setzt auf Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen und Red Bull Racing auf Max Verstappen und Daniel Ricciardo.

Auch Force India hat keine Änderungen vollzogen. Esteban Ocon und Sergio Perez, die heuer mitunter heftige, teaminterne Duelle ausgetragen haben, werden auch weiterhin in den rosaroten Boliden ihr Können unter Beweis stellen.

Offen ist nur noch der Nachfolger von Felipe Massa bei Williams. Lance Stroll ist fix, zur groß ist die Mitgift des Kanadiers. Und nach neuesten Auswertungen der Testfahrten in Abu Dhabi ist auch Robert Kubica aus dem Rennen. Die Performance des Russen Sergei Sirotkin soll wesentlich besser gewesen sein. Und angeblich sei man bei den Gesprächen über einen Vertrag für 2018 schon sehr weit fortgeschritten.

Eine gröbere Änderung vollzog das Sauber-Team. Neben Marcus Ericsson holte man Ferrari-Nachwuchsmann Charles Leclerc in die Mannschaft. Zwar bekommen die Schweizer nach wie vor Ferrari-Motoren, gebrandet sind die weißen Autos aber großzügig mit Alfa Romeo.