Er trat in seinem GP2-Boliden in der Formel-3-Interserie an und fuhr 1:19,568. "Ohne Verkehr wären 1:15 möglich", sagte Zuber.

In der slowenischen Tourenwagen-Meisterschaft musste der Weizer Helmut Herzog vom letzten Startplatz und im Auto seines Schützlings Stefan Wiedenhofer ins Rennen gehen. Nach drei Runden hatte er alle Konkurrenten überholt und gab seine Führung nicht mehr ab.