Meschik, die im Vorjahr auf der "Pra-di-Tori"-Piste in den Dolomiten ihren ersten Weltcupsieg gefeiert hatte, war mit ihrer Vorstellung zufrieden. "Bis auf einen schweren Fehler im Semifinale war das heute sehr souverän", meinte die Kärntnerin. "Die zweite Quali-Zeit zeigt, dass auch der Speed passt. Ich bin über diesen gelungenen Auftakt sehr erleichtert."