Im Herbst fügte Fürstenfeld dem GAK mit einem 2:0 die einzige Heimniederlage zu. „Ich traue meiner Mannschaft auch diesmal auf jeden Fall eine Überraschung zu. Mit Herz und Leidenschaft ist auch gegen den GAK etwas möglich“, meint Fürstenfeld-Trainer Sascha Stocker, fügt aber hinzu: „Da muss alles perfekt passen. Wir müssen eine Topleistung abrufen, brauchen auch das nötige Spielglück.“ Der 32-Jährige lässt dabei die vielen Ausfälle nicht gelten. „Teils fehlten uns zehn Spieler. Das Positive daran: So bekamen einige Junge ihre Chance.“