1. Halbzeit

Schiedsrichter Oliver Drachta entschied, das der Platz bespielbar ist - also wurde gespielt. Wegen der anhaltenden, heftigen Regenfälle und des tiefen Bodens, machte der Ball oft, was er wollte. Das eine Mal blieb er stecken - wie in Minute zwei, als Gleisdorf-Spieler Markus Ostermann ohne Spielgerät im Strafraum alleine vor WAC-Torhüter Alexander Kofler stand. Das andere Mal schlitterte er unkontrolliert ins Out.

Mit seiner ersten Chance ging der WAC in Minute 17 in Führung. Eckball von Christopher Wernitznig, der Schuss von Florian Flecker wurde noch geblockt. Mihret Topcagic stand richtig und staubte zum 1:0 ab.

Gleisdorf kam gegen Ende von Halbzeit eins besser ins Spiel, fand zwei große Möglichkeiten vor. In der 38. Minute köpfelte Robert Kothleitner knapp am Tor vorbei. In der 40. Minute blockte Daniel Drescher einen Schuss von Markus Gsellmann.

2. Halbzeit

Die Gleisdorfer kamen stärker aus der Kabine, machten Druck. Zuerst verzog Dominik Weiss am langen Eck vorbei, dann traf er per Fallrückzieher zum verdienten Ausgleich.

WAC-Trainer Heimo Pfeifenberger brachte Bernd Gschweidl und Dever Orgill, der fünf Minuten nach seiner Einwechselung den 2:1-Siegestreffer erzielte. Wieder einmal bleib ein Ball hängen, Orgill staubte im Fallen aus kurzer Distanz ab.

Fazit

Die Pflicht bei irregulären Bedingungen erfüllt, den Aufstieg geschafft. Niemand ist verletzt. Volle Konzentration auf das Samstag-Spiel gegen Rapid.