1860-München-Investor Hasan Ismaik macht in jüngster Vergangenheit gern mit Rundumschlägen auf sich Aufmerksam. So meinte er Ende November in Richtung Journalisten, dass er "charakterlosen Menschen nie mehr Interviews geben" werde. Zudem meinte er, dass es Leute im Verein gebe, die Korruption und Plünderung unterstützen.

Nun legt sich Ismaik mit Uli Hoeneß an. Denn der Bayern-Präsident hatte bei seiner Wiederwahl gemeint, der Stadt-Rivale sei "schwindsüchtig". Jetzt folgte der Konter von Ismaik auf Facebook:

Zudem meinte Ismaik auch: "Der Tag wird kommen, an dem wir uns wieder auf dem Spielfeld gegenüber stehen werden." Zumindest auf Meisterschaftsebene könnte das aber noch etwas dauern, derzeit liegt 1860 in der zweiten Bundesliga auf Platz 14.

Anwälte werden eingeschaltet

Anwälte will Ismaik übrigens auch noch einschalten und der Frage nachgehen, ob der Verkauf von 50 Prozent der Allianz Arena um 11 Millionen Euro an den FC Bayern mit rechten Dingen zugegangen ist.