Laut einem Bericht von "Sky" geht es nur noch um die Höhe der Ablösesumme. Noch steht Serge Gnabry, der bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro gleich sechs Tore für die am Ende "versilberte" deutsche Nastionalmannschaft erzielt hat, in den Diensten von Arsenal London.

Doch scheint der Transfer nur noch eine Frage von Stunden. Sollten die Bayern den 21-Jährigen an Bord holen können, wollen die Münchner das Top-Talent direkt an Werder Bremen verleihen. Sollte der Plan Realität werden, würde dies nichts Gutes für Florian Kainz bedeuten. Denn der Grazer Flügelspieler ist auf derselben Position wie Gnabry und hat schon jetzt kein Stammleiberl bei den Hanseaten.

Plötzliche Wende

Doch wie die Bild-Zeitung berichtet, soll Werder Bremen plötzlich selbst in den Transferpoker eingestiegen sein. Werder-Manager Frank Baumann sagte nämlich: "Wir wollen Gnabry selbst kaufen. Die Bayern spielen hierbei gar keine Rolle. Wir sind mit dem Spieler einig, er möchte bei uns spielen."

Laut Baumann soll Gnabry am 7. September bei Bremen ins Mannschaftstraining einsteigen.