Im Rennen um die Meisterkrone der T-Mobile-Bundesliga gibt es einen Favoriten. Rapid hat einen kleinen Punkte-Vorteil und keine ungünstige Auslosung. Das morgige Spiel beim Lask ist für die Pacult-Elf die nominell schwierigste Aufgabe. Dann folgen die Heimspiele gegen Austria Kärnten und Altach sowie die Auswärtspartie in Ried. Salzburg empfängt heute Sturm und in der vorletzten Runde die Wiener Austria.

Austria braucht Schützenhilfe. Die Trapattoni-Elf muss noch nach Mattersburg und Altach. Die Linzer wiederum begegnen außer Rapid noch Ried, Sturm und Mattersburg. Eine Minichance hat auch noch die Wiener Austria, sie muss allerdings nicht nur in Salzburg bestehen, sondern auch auf Schützenhilfe von außen hoffen. Die Chance auf einen der zwei UEFA-Cup-Startplätze ist für die Veilchen ebenso wie für den Lask intakt.