1: Drittel: Der VSV kam recht gut in Partie, konnte ein Überzahlmöglichkeit der Bozener unschädlich machen. In der Offensive konnten die Villacher aber noch keine Akzente setzen. Als die Gastgeber den Druck erhöhten, musste Lukas Herzog innerhalb von 68 Sekunden zwei Mal hinter sich greifen. Zuerst war Anton Bernard erfolgreich, dann schlug Alexander Petan zu. Die erste gute Chance für Villach fand Sam Antonitsch vor, scheiterte aber an Pekka Tuokkola. Es muss eine Steigerung in den nächsten zwei Abschnitten her, um in Bozen noch etwas Zählbares zu holen.

2: Drittel: Im Spielsystem hat sich in den ersten Minuten wenig verändert beim VSV. Man kreiert keine Chancen und in der Abwehr war man unachtsam. Matthew Clark schickte Christopher DeSousa auf die Reise und der Kanadier ließ sich diese Möglichkeit zum 3:0 nicht nehmen. Kurz vor Drittelende legte Matt Tomassoni das 4:0 nach. Als der VSV ein 5:3-Powerplay vorfand trafen die Villacher endlich ins Tor. Als Bozen-Goalie Tuokkola hinter dem Tor einen Blau-Weißen ausspielen wollte, verlor der Finne die Scheibe und Kyle Beach hatte das leere Tor vor sich.

3. Drittel: Der zweite Treffer von Jordan Hickmott änderte nichts mehr, Bozen spielte das Match trocken nach Hause.