Mit 16 Jahren erhielt U20-Nationalteamverteidiger Mathias Hagen aus Lustenau einen Ausbildungsvertrag in der Schweiz. Seit eineinhalb Jahren kämpft er nicht nur auf dem Eis, sondern auch gegen das Österreichische Bundesheer. Mittlerweile hat sich der Streit zugespitzt und der 22-Jährige ist nun zur Fahndung ausgeschrieben.

Wie der "ORF Vorarlberg" berichtet, bat Hagen im Herbst 2016 um Aufschub. Doch sein Ansuchen blieb lange unbeantwortet. Hagen rückte in der Folge nicht ein. Das Militärkommando ließ ihn bei der Staatsanwaltschaft zur Fahndung ausschreiben.

Der ganze Bericht im Video.