Wie erwartet fuhr Christoph Strasser beim Race Across America heute als Erster über die Ziellinie in Annapolis und sicherte sich zum vierten Mal den Triumph bei der Amerika-Durchquerung. Nach 8 Tagen, 9 Stunden und 34 Minuten war der Kraubather im Ziel und legte nach dem Aus 2015 ein perfektes Comeback bei seinem Lieblingsrennen hin. Angepeitscht durch seine Betreuer ging er auch in den letzten Stunden noch ans Limit. „Weil wir hier beim geilsten Rennen der Welt sind und man muss hier die geilste Leistung zeigen“, sagt Strasser. „das ist eine Frage der Ehre. Und wenn ich fünf Tage Vorsprung habe, fahre ich trotzdem noch so schnell, dass ich speibe.“

Im Ziel hatte er dann knapp 700 Kilometer bzw. rund 1,5 Tage Vorsprung auf Mark Pattinson. Das ist neuer Rekord.