
"Die Zahl der Jungschwäne ist kontinuierlich gesunken in den vergangenen Jahren und wir hoffen sehr, dass sich dieser Trend 2017 umkehrt", sagte Barber einer Mitteilung zufolge. Neben natürlichen Fressfeinden, seien vor allem frei laufende Hunde eine Gefahr für die Wasservögel.
Die Schwanenzählung geht auf das 12. Jahrhundert zurück, als die Tiere den Monarchen als Mahlzeit für Festbankette dienten. Alle unmarkierten Schwäne in offenen Gewässern gehören seitdem dem Königshaus. Queen Elizabeth II. erhebt aber nur in bestimmten Abschnitten der Themse Anspruch darauf. Gegessen werden die Schwäne heute nicht mehr.
Zwischen 22 Uhr und 8 Uhr ist das Erstellen von Kommentaren nicht möglich.
Danke für Ihr Verständnis.