"In erster Linie kommt es auf die Umzäunung an", sagen die Tierschützer von der Pfotenhilfe und raten Gartenbesitzern außerdem, auf eine Bepflanzung zu achten, die den Haustieren nicht schadet. Viele Pflanzen seien nämlich für Hunde ungesund, wenn nicht gar giftig: zum Beispiel Stockrosen, Ringelblumen, Salbei, Lavendel oder Stiefmütterchen, weiters Buchsbaum, Fingerhut, Goldregen, Krokusse und Maiglöckchen.

Abhilfe für die heißen Tage

Wer seinen Hund liebt, stellt ihm im Garten an heißen Tagen wie diesen außerdem ein kleines Planschbecken mit rutschfester Einstiegsstelle zur Abkühlung auf. Und Poolbesitzern wird geraten, eine kleine Umzäunung beim Becken anzubringen, um zu verhindern, dass die Tiere das Chlorwasser trinken.