Im Garten: Der Schnitt von Obst- und Ziergehölzen steht nun auf dem Programm. Ideal sind frostfreie Tage, an denen der Boden aber nicht zu nass ist. Auf die Vogelfütterung nicht vergessen, wer damit begonnen hat, sollte nun nicht nachlässig werden. Die Tiere gewöhnen sich an die Futterstellen. Ab Frühjahr sind diese Vögel die großen Schädlingsvernichter.

Christbäume nicht abtransportieren, sondern die Äste abschneiden und auf die Rosenstöcke legen. Das Reisig ist der beste Sonnenschutz. So treiben die Pflanzen nicht zu früh aus.

Auf dem Balkon: Immergrüne Gehölze im Topf an frostfreien Tagen gießen. Bisher war das Wetter mit diesen Pflanzen gnädig, denn Dauerfrost lässt die Gehölze oft vertrocknen.

Im Zimmer: Die härteste Zeit für alle Zimmerpflanzen ist von Dezember bis Februar: zu wenig Licht, zu hohe Temperaturen und zu trockene Luft. Daher alle Pflanzen möglichst nahe ans Fenster stellen, Vorhänge öffnen und die Pflanzen immer wieder übersprühen. Kräuter auf die Fensterbank holen: Schnittlauch, Petersilie, aber auch Basilikum lassen sich (wenigstens für zwei, drei Wochen) im Zimmer halten und liefern frische Vitamine. Am flottesten ist die Kresse.