Wie man aus "nichts" eine Erfolgsgeschichte macht, fragt man am besten die Bewohner der kleinen Gemeinde Irschen. "Früher gab es eigentlich keinen Grund zu uns heraufzufahren. Wir hatten ja ,nur' unsere intakte Naturlandschaft mit bunten Blumenwiesen und wild wachsenden Kräutern und einige Bäuerinnen, die wussten, etwas damit anzufangen", schildert Eckart Mandler. Gerade das lieferte dann aber die zündende Idee, dieses alte Wissen über Kräuter und Heilpflanzen wieder zugänglich zu machen und daraus für das Bergdorf eine Wertschöpfung zu erzielen.