Nach dem Schuldenschnitt der FMA bei der Bad Bank Heta signalisiert Kärntens Landeshauptmann Kaiser weiterhin Gesprächsbereitschaft mit den Gläubigern. Gleichzeitig macht er klar, dass eine etwaige außergerichtliche Einigung nicht über dem abgelehnten Angebot liegen kann. Angesichts des Schnitts auf 46,02 Prozent betont Kaiser, dass das Angebot des Landes für die Gläubiger besser gewesen wäre.