Kärntens Anlauf, die Milliardenhaftungen der Heta zurückzukaufen, ist gescheitert.  Um 17 Uhr ist die Frist für die Heta-Gläubiger abgelaufen. Der  Gläubigerpool hat  das 75-Prozent-Angebot des Landes abgelehnt. Das erklärte eine Sprecherin des Pools gegenüber der APA. Der Pool umfasst fünf Milliarden Euro. Mit seiner Ablehnung ist das Kärntner Angebot geplatzt.