Bei der Hypo-Alpe-Adria-Bad Bank Heta ist auch im zweiten Halbjahr 2015 ein Verlust entstanden. Geht es nach den Planungsannahmen der Heta selber, dann nimmt sich ein veranschlagter Halbjahres-Nettoverlust von 27 Mio. Euro mit Blick auf bisherige Horrorzahlen von Hypo/Heta aber vergleichsweise minimal aus.