Der ehemalige Vorstand der Kärntner Hypo, Günter Striedinger, ruft den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte an. Er will sich mit dem Nein der heimischen Instanzen zu den von ihm geforderten Ermittlungen gegen die CSI-Hypo nicht abfinden, wie die "Wiener Zeitung" in ihrer Dienstag-Ausgabe berichtet. Er sieht sich als "Bürger zweiter Klasse".