Die erste Assoziation zum Bezirk Deutschlandsberg? Schilcher! Zumindest bei jenen, die der Rabiatperle wohlgesonnen sind. Und wenn man an den typisch steirischen Durstlöscher denkt, dann erheben sich auch gleich die Weinberge vor dem geistigen Auge. Sanfte Hügel in unterschiedlichen Grüntönen und schmucke Weinstöckl, die sich wie gemalt in die Landschaft einfügen. Man denkt sofort an einen lauen Sommerabend auf der Terrasse eines Buschenschanks ...
Aber das „Schilcherland“ kann noch mehr, wie unsere Ausflugstipps in den Süden zeigen. Dass die malerische Landschaft dabei allgegenwärtig ist, muss ja kein Nachteil sein. So kann man sowohl einen Besuch im Greith-Haus als auch im Theaterdorf St. Josef mit einem Spaziergangverbinden. Oder man genießt die Natur-Kulisse vom Drahtesel aus und erarbeitet sich die Brettljause bei einer Mountainbike-Tour. Ein besonderes Naturschauspiel bietet die Klause, die ausnahmsweise gar nichts mit dem Schilcher zu tun hat. Wie rät der Tourismusverband Schilcherland auf seiner Homepage? „Entdecken Sie die Vielfalt dieses fruchtbaren Landes, die in ihrer schier unendlichen Weite Genuss und Sorglosigkeit verheißt.“