Sie sieht das neue Projekt als „Weiterentwicklung des Bios“ an, erzählt Gabriele Burger-Prießner, die das Bärnbacher Café samt Genussecke und Souvenirladen nach einem Jahr aufgrund mangelnder Kundenfrequenz schließen musste. Doch Stillstand kommt für die Sozialpädagogin nicht infrage. Sie hat einen neuen Verein gegründet. „Atempause“ heißt er. Damit will die Geschäftsführerin des Vereins, der aus einer Kerngruppe von elf Mitgliedern besteht, einen „Ort der Begegnung und der menschlichen Wärme“ schaffen.