Über Baumstämme und Kabeltrommeln, durch Feld und Wald verläuft die knapp sieben Kilometer lange Rennstrecke. Kenner des Schilcher-Enduro-Rennens, das nach einjähriger Pause am 9. und 10. Oktober auf dem Satzberg in Krottendorf-Gaisfeld über Stock und Stein führt, werden – im Vergleich zu 2013 – einige Veränderungen bemerken: „Wir haben die Strecke adaptiert, man kann nun schneller und flüssiger fahren, es gibt auch weniger technische Hindernisse“, erklärt Martin Muhri, Präsident des Motorradclubs MRC-Styria Ligist. Neu ist auch, dass das Rennen das Finale des heuer erstmalig stattfindenden Österreichischen Enduro Cups ist.