"Ich habe bis gegen Mitternacht mit Bereichsleiter Martin Taborsky von der Firma Porr telefoniert. Er hat gesagt, dass es sich beim Kamin des Kraftwerks nicht um eine Sprengung, sondern um eine milde Form eines pyrotechnischen Vorgangs gehandelt habe", schildert der Voitsberger Bürgermeister Ernst Meixner, der über die versuchte Abtragung des Bauwerks in den Abendstunden des 4. August nicht informiert war.