Zwei Monate waren sie unterwegs. Den Weg von Syrien nach Österreich legten die sechs Männer zu Fuß zurück. Welchen Gefahren sie als Kriegsflüchtlinge ausgesetzt waren und welche Ängste sie durchstehen mussten, kann man sich kaum vorstellen. Sprechen wollen und können sie darüber nicht: „Unsere Familien sind in Syrien. Einzelheiten zu erzählen, würde sie in Gefahr bringen“, erklärt Basel im Namen der Gruppe, die sich bei ihrer Ankunft in Traiskirchen kennengelernt hat, auf Englisch.