Der jüngste tödliche Verkehrsunfall auf der B 68-Kreuzung in St. Margarethen an der Raab hat die verantwortlichen Stellen zu einem Umdenken bewegt: Noch am Freitag der vorigen Woche kam es zu einer Krisensitzung von Vertretern des Landes, der Polizei, des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV) und der Gemeinde, die aber keine Parteienstellung hat, weil es sich um eine Bundesstraße handelt – und das ist Landessache. Auch eine Begutachtung an Ort und Stelle der "Todeskreuzung", wie sie von der Bevölkerung inzwischen genannt wird, wurde durchgeführt.