Die Bundespräsidenten-Wahl war auch in der Süd- und Südweststeiermark eine klare Sache für den FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer. Sowohl im Bezirk Leibnitz (46,05 Prozent) als auch im Bezirk Deutschlandsberg (43,32 Prozent) übertraf er das steirische wie auch das bundesweite Ergebnis (35,3 Prozent) klar. Am besten schnitt der Freiheitliche in Oberhaag ab, wo er 53,6 Prozent der gültigen Stimmen abräumte. Aber auch in Gralla, Tillmitsch und Eibiswald wäre Hofer schon durch und müsste nicht mehr in eine Stichwahl.