In einem Gespräch des Generaldirektors für öffentliche Sicherheit, Konrad Kogler, mit seinem slowenischen Amtskollen wird heute festgelegt, wie es diese Woche mit dem Grenzmanagement in Spielfeld weitergehen soll. Geplant ist, dass der steirische Grenzübergang kontinuierlich zum Haupteinreisepunkt für Flüchtlinge aus Slowenien hochgefahren wird. Das Einreisezentrum befindet sich mittlerweile zwar in Vollbetrieb, dennoch werden weiterhin die Migrantenströme auch über Kärnten (Karawankentunnel) abgewickelt. Im Laufe der Woche soll die Zahl der täglich Ankommenden in Spielfeld von zuletzt 1000 auf 2000 verdoppelt werden.