Als Mathias Schwenter 1936, acht Jahre nach der Gründung, zur Freiwilligen Feuerwehr Wernersdorf kam, war das Leben eines Feuerwehrmannes nicht gerade einfach. So gab es weder Sirenen noch Funkempfänger, die die Feuerwehr alarmierten. Stattdessen informierten Hornbläser über den anstehenden Einsatz. Gelöscht wurde mit einer Einmannspritze. Auch an Feuerwehrautos war noch nicht zu denken. Um zum Einsatzort zu gelangen, wurden die Pferde der Bauern ausgeliehen.