Das Feuer ist natürlich eine Katastrophe, aber es wird uns nicht in die Knie zwingen“, war die erste Reaktion von Ecoplast-Geschäftsführer Lukas Intemann nach dem Großbrand im Wildoner Werk Ende August. Dementsprechend wurde in den letzten drei Monaten mit Hochdruck an der Sanierung gearbeitet. „Die Außenanlagen sind zu einem Großteil wieder hergestellt. Zwei von drei Produktionsstraßen sind wieder in Betrieb, die dritte soll noch heuer folgen. Ich hoffe, dass wir im Lauf des Jänners wieder in Richtung Vollproduktion tendieren können“, berichtet Intemann.