Ein Kamelhandel besonderer Art fand am Freitag in Ratschendorf statt. Die Familie Schober, als Buschenschank- und Ölmühlenbetreiber sowie als Besitzer der größten Kamelherde Österreichs mit 21 Exemplaren weithin bekannt, übergab an Caritasdirektor Franz Küberl zehn der „Wüstenschiffe“. – Freilich nicht aus dem eigenen Bestand, sondern symbolisch in Form von gebackenen Kamelen sowie eines Schecks.