Die Situation ist heikel, intern wird über Möglichkeiten des Fortbestands des Skigebietes Hebalm verhandelt, nach außen sollen möglichst wenig Informationen dringen. Man will in der „heißen Phase“ in Ruhe arbeiten können, damit es zu keinen Missverständnissen kommt oder sich Beteiligte brüskiert fühlen. Daniel Andreas Dittrich vom Gasthof Bergkristall auf der Hebalm, Sprecher der Interessensgemeinschaft, begründet dies damit, dass „allein die Sache im Vordergrund steht“.