Storchenvater Helmut Rosenthaler blickt beruhigt in die Luft - genauer auf die 20 Kv-Stromleitungen, die genau in der Einflugschneise unter anderem zu seiner Storchenstation liegen. Seit Kurzem sind diese nämlich quasi „Storchensicher“. Zu verdanken ist dies einer Kooperation mit der Energie Steiermark. „Nachdem wir immer wieder tote Störche hatten, die bei schlechter Sicht die Leitung einfach übersehen haben, habe ich die Energie Steiermark kontaktiert und um Hilfe gebeten und es wurde prompt eine Lösung gefunden“, erzählt Rosenthaler.