Warum sind Sie da - und wo sind Ihre Familien? Wie lange dauert ein Asylverfahren? Was machen Sie beruflich? Fragen wie diese wurden am 25. November in Wettmannstätten gestellt. Die Gemeindeführung unter Bürgermeister Helmut Kriegl und Vize Anton Neger hatte nämlich die Bevölkerung und die 20 syrischen Asylwerber, die seit einem Monat im Ort untergebracht sind, zu einem Kennenlernabend geladen. Mit dabei waren auch Robert Konrad vom Flüchtlingsbetreuungsverein Zebra und Gerald Ortner vom Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl.