„Die Verhandlungen sind gescheitert“, sagte Daniel Andreas Dittrich Donnerstagabend enttäuscht. Es „lag am Zeitdruck, den die Malteser ausgeübt haben“, so der Sprecher der Interessengemeinschaft. Wie berichtet, wollte er gemeinsam mit 15 Unternehmern aus der Region das weststeirische Skigebiet Hebalm retten. Bei einem Gespräch mit den Maltesern habe man sich laut Dittrich „praktisch über eine Jahresmiete und eine Ablösesumme für die Anlagen geeinigt“. Die Zahlungen wollte man binnen vier bis acht Wochen tätigen. Auf Nachfrage der Kleinen Zeitung bestätigt auch Clemens Spörk vom Malteser-Orden das Scheitern des ambitionierten Projekts. Für ihn mangelte es vor allem an einem: „Es waren keine Sicherheiten vorhanden und dann können wir nicht auf ein Angebot einsteigen.“