Begonnen hat alles im Jahr 2010. Weil eine Schülerin des Borg Jennersdorf, die bei der Bundesmeisterschaft in einem Sprachenwettbewerb den dritten Platz belegt hatte, ihre gewonnenen 500 Euro sinnvoll anlegen wollte. Also entsprach man ihrem Wunsch, die Schule möge die Patenschaft für ein notleidendes Kind übernehmen. Und weil Direktor Peter Pommer und seine Gattin Karen selbst zwei äthiopische Adoptivtöchter haben, war die Verbindung zum Patenschaftsverein „SITOTA – Bildung für Kinder in Äthiopien“ naheliegend.