Im Gewölbekeller des Gerberhauses ging die letzte Sitzung des „alten“ Fehringer Stadtparlaments über die Bühne. Der Ortswechsel war notwendig, weil im Erdgeschoss des Rathauses derzeit für die künftige neue, größere Gemeinde umgebaut wird und der Sitzungssaal im ersten Stock als Ausweichquartier für den laufenden Betrieb der Stadtgemeinde dient.
In der neuen Gemeinde wird es einheitliche Gebühren bei der Wasserversorgung geben. Dafür wurde in Fehring – wie in den Partnergemeinden Johnsdorf-Brunn, Hatzendorf, Hohenbrugg-Weinberg und Pertlstein – der entsprechende Beschluss gefasst. Es wird auf ein einfacheres Modell umgestellt (siehe Infokasten) – Bereitstellungsgebühren und Mindestabnahmemengen gibt es künftig (ab 1. Jänner 2015) nicht mehr.