Der Unglücksort ist gesichert, insgesamt 6000 Böller wurden gefunden. Die noch intakten Böller wurden noch am Dienstag in einem Steinbruch in Hochstraden (Gemeinde Merkendorf) entschärft - was angesichts der Detonationen bei der Bevölkerung wieder Verunsicherung hervorrief. Mittwochvormittag begann die Polizei mit den Einvernahmen der Angehörigen - darunter Ehefrau bzw. Mutter und Sohn bzw. Bruder der beiden Opfer. Auch die Pyrotechniker wollen die Beamten befragen. An der Unglücksstelle im Einsatz sind nun die Brandermittler - sie wollen Hintergründe zur Explosion herausfinden.